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FUNKTIONSWEISE

Warum Lachyoga funktioniert - auch ohne Grund zum Lachen

Um Lachyoga zu praktizieren, brauchen Sie keinen Grund zum Lachen. Denn Lachyoga funktioniert über die motorische Komponte durch die intensive Stimulierung unseres grossen Lachmuskels mit Hilfe einfacher Übungen, die zum Lachen stimulieren.  

Wenn wir fröhliche, positive Gedanken denken, spielen sich völlig andere neurologische Aktivitätsmuster im Gehirn ab, als wenn wir negative Vorstellungen wiederholen. Das bedeutet, jeder positive Gedanke, jede positive Vision, die Endorphine auslöst, zu konkreter Materie wird. Dieses „so-tun-als-ob Lachen“ lässt sich auch auf körperlicher Ebene anwenden. Indem wir zu Beginn absichtlich „künstlich Lachen“, wird das „echte Lachen“ stimuliert. Das künstliche Lachen ist nichts Anderes als eine Starthilfe, bis das echte Lachen einsetzt. Lach-Yoga verbindet die beiden körperlichen und geistigen „so-tun-als-ob“-Arten und wirkt somit sowohl von der somatischen, wie auch von der psychischen Seite ein. Durch die Lachübungen werden auf somatischer, körperlicher Ebene Entspannungszustände angeregt, die sich auf Muskelapparat und Atmung auswirken. 

Andererseits drücken diese Übungen auf unsere psychologischen „roten Knöpfe“. Dabei werden festgefahrene Reaktionsmuster ausgehebelt und gleichzeitig mit positiven körpereigenen Ressourcen verknüpft. „Lachen“ ist die positivste Form aller körpereigenen Ressourcen mit nicht nur konkreten situativen, sondern auch nachhaltigen Effekten. Jedes Lachen produziert Endorphine, körpereigene Morphine, deren unweigerliches Resultat das körperliche Wohlbefinden ist. Die Ergebnisse der modernen Gehirnforschung legen folglich den Schluss nahe, dass es deshalb Sinn macht, Zeiten zu reservieren, in denen positive Ressourcen wiederholt werden, weil sie auf das gesamte neurosomatische System zurückwirken.

 

Lachyoga ist mehr als nur "lustig sein" 

Im Unterschied zum Lachen über einen Witz kann man beim Lachyoga über eine längere Zeitdauer lachen, was natürlich eine länger anhaltende heitere Stimmung auslöst. Zusätzlich ist man im Unterschied zum Lachen über Witze oder Comedysendungen auch nicht auf einen Stimulus von außen angewiesen. Wir sind selbst in der Lage unsere Stimmung zu beeinflussen, was zu einer Erhöhung der Selbstwirksamkeit führt. Man ist nicht mehr das „Opfer der Umstände“ sondern selbst in der Lage seine Gefühle wirksam zu verändern.

Beim Lachyoga wird das Lachen im Unterschied zum Witz nicht über die kognitive Komponente (=Witz) sondern über die motorische Ebene (Lächeln, Lachen) gestartet, was zunächst einmal ungewohnt ist. Vor dem unwillkürlichem spontanem Lachen werden zunächst Übungen durchgeführt, die das freie Lachen erleichtern und auslösen sollen. Man beginnt zunächst mit Lächeln und Atemübungen, die dem Lachen ähnlich sind. Nach einiger Zeit springt das absichtliche Lachen in ein natürliches Lachen um. Ähnlich wie bei Entspannungsverfahren kann so trainiert werden mit der Zeit immer schneller in ein herzhaftes Lachen zu kommen und eine heitere Stimmung zu erreichen. Wie bei Entspannungsverfahren finden auch Lernprozesse statt. Es wird trainiert auf bestimmte Reize z.B. besondere Atmung oder bestimmte Gesten mit Lachen zu reagieren.Alle Lachyoga-Übungen dienen der Steigerung der Lebensfreude und Lebensqualität. Dabei können Übungen zu bestimmten Themen und Bereichen gewählt werden, die alleine, zu Zweit oder auch in der Gruppe ausgeführt werden können.  

Aus bildgebenden Verfahren wissen wir inzwischen, dass beim Lachen mehrere unterschiedliche Bereiche im Gehirn aktiviert werden (Wild, 2006). So konnte nachgewiesen werden, dass beim Lachen sowohl Zentren angesprochen werden, die für das kognitive Verständnis zuständig sind (d.h. für das Verständnis der Pointe), als auch Bereiche, die für die emotionale Bewertung (Heiterkeit) und die motorische Programmierung von Muskelbewegungen (Lächeln, Lachen) verantwortlich sind. Diese Zentren scheinen in einer Art Lach-Netzwerk eng zusammenzuarbeiten (Papousek, 2008). Wird eine dieser Komponenten angesprochen, werden die anderen Komponenten gleichzeitig mitaktiviert. Dieses kennen wir bei uns selbst, etwa wenn wir über einen lustigen Witz lachen und uns erheitert fühlen oder wenn wir uns an Situationen erinnern, wo es uns gut geht und das Lachen so „locker“ sitzt, dass wir über jeden Unsinn loslachen können. Hat man kleine Kinder in der Nähe, kann man beobachten, dass diese manchmal einfach „grundlos“ anfangen zu lachen, um sich dann später richtig vor Lachen auszuschütten. Die Vermutungen über ein Lachnetzwerk im Gehirn werden auch aus dem Forschungsbereich der Body-Feedback-Forschung unterstützt. In diesem Forschungsfeld wird untersucht, inwieweit bestimmte Gesichtsausdrücke oder Körperhaltungen Gefühle und Einstellungen beeinflussen können. Es zeigte sich, dass Mimik und Körperhaltungen nach einer gewissen Zeit deutlich Gefühl und Einstellung verändern können (Storch et al., 2006; Niedenthal et al., 2007). Hiermit ist erklärbar, warum Lächeln nach einer gewissen Zeit eine positive Stimmung auslösen kann und damit die Erheiterung erleichtern kann. Lach-Yoga funktioniert zunächst am leichtesten in einer Gruppe Gleichgesinnter. Auch hier kann man aus der Forschung Erklärungen dafür finden. Aus Arbeiten zu den sog. Spiegelneuronen im Gehirn, die dafür verantwortlich sind, dass wir uns in andere hineinversetzten können, lässt sich ableiten warum Stimmungen von anderen auf uns abfärben können. So kann sowohl Lachen als auch schlechte Laune anstecken. In der Arbeit von (Warren et al., 2006) konnte nachgewiesen werden, dass das Hören von Gelächter bei den Versuchspersonen Lachen auslösen kann, ebenso wie wir auf das Lächeln eines andern Menschen unwillkürlich mit einem Lächeln antworten.

QUELLE:

hoho-haha Europäischer Berufsverband für Lachyoga und Humortraining e.V. 

 

Wie Sie sich Freude, Heiterkeit und Lebenslust mit der Methode Lachyoga antrainieren!

Lachyoga bietet, wie keine andere Methode, die Möglichkeit sich neu, positiv zu programmieren, indem es intensiv und nachhaltig positive Emotionen aktiviert und mit positiven Zielen verknüpft. Festgefahrene, negative Reaktionsmuster können dadurch ausgehebelt und neu positiv programmiert werden. Lachyoga verändert so unser Denken und macht uns zu positiv gestimmten Menschen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft. Das jeder Mensch seine Gedanken und damit sich selbst positiv wie negativ programmieren kann, wissen Neurologen und Neurobiologen seit mehreren Jahren.

Beim wiederholten Lachen, vor allem bei intensiven Übungen des Lachyoga werden verschiedene Funktionen des Gehirns intensiv trainiert, darunter der Zugang zur Heiterkeit über bestimmte Pfade. Deshalb findet man den Zugang immer leichter und schneller, je öfter und regelmäßiger man Lachyoga praktiziert. Lachyoga führt dazu, dass man auch im Alltag schneller und leichter lacht. Man kann dem Gehirn diese Think Positiv-Lachhaltung antrainieren. Dabei verhält es sich wie im FITNESS CLUB. Ein einmaliger Besuch macht aus einer Coachpotato keinen Fitnessriegel. 

  • Wie kann man es vermeiden in die Lustlos-Falle zu tappen?

Zuerst muss man wissen, wie sie funktioniert. Vor allem eines ist wichtig, man muss dem mesolimibischen Dopamin- und Belohnungssystem geben, was es braucht. Also Stimulans in Form von sofortiger Belohnung, am Besten durch Lachyoga, weil dieses Belohnungssytem während intensiven Lachens hoch aktiv ist. In unseren Laughter Coachings fordern wir deshalb die Teilnehmer auf, sich mit geschlossenen Augen eine Arbeit mit geringerem Lustpotenzial vorzustellen. Bügeln, Akten sortieren, Steuererklärung etc. Während dieser Visualisierung beginnen wir mit ganz speziellen Lachyoga-Übungen bei denen ausschließlich über bestimmte Bewegungen ein Lachen motorisch stimuliert wird. 

Bei regelmäßiger Wiederholung dieser Kombination aus Visualisierung und Lachübung passiert Erstaunliches: Irgendwann verbindet das Gehirn die unangenehme Tätigkeit mit einem Lacherlebnis und der zugehörigen mesolimbischen Stimulierung. Sie finden Spaß an Tätigkeiten, die sie bislang mangels Stimulans aus dem Weg gegangen sind. 

Man kann sich Freude, Heiterkeit und Lebenslust antrainieren, man kann sich selber in einen Rausch von Kreativität versetzten und mit gezielter Selbstmotivation das überwinden, was wir den inneren Schweinehund nennen. Die Kraft dazu schlummert in unseren Köpfen.

Aus Ueber, Heinz Das Lachprinzip

 

Man kann sich Freude, Heiterkeit und Lebens- lust antrainieren, man kann sich selber in einen Rausch von Kreativität versetzten und mit gezielter Selbstmotivation das überwinden, was wir den inneren Schweinehund nennen.

Aus: Ueber, Heinz; Steiner, Andre: Das Lachprinzip. Wie man sich erfolgreich, glücklich und gesund lacht!


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